6 Tipps zur Gestaltung einer Visitenkarte

Die Visitenkarte sollte in jedes gängige Portmonee passen. Empfehlenswert sind deshalb Formate bis höchstens 55 x 90 mm.

Wählen Sie ein stabiles Papier mit einer Stärke von mindestens 180 g/qm. Strukturiertes Papier wirkt besonders hochwertig.

Nutzen Sie nur gut lesbare Druckschriften.Nutzen Sie Farben und Schriften Ihres Unternehmens auch für die Visitenkarte (Corporate Design).

Haben Sie ein Firmenlogo, gehört auch das auf Ihre Visitenkarte.

Geben Sie Ihre Firmenadresse mit sämtlichen Kontaktmöglichkeiten an.

Wenn Sie viel unterwegs sind, sollten Sie auch Ihre (geschäftliche) Handynummer nennen.In der Regel sollten Sie keine Privatadresse mit angeben. Ihre privaten Daten können Sie ggf. per Hand auf die Rückseite schreiben.

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Was sind Sonderfarben?

Als Sonderfarben werden Farbkataloge mit vordefinierten Farbtönen bezeichnet. Diese sind in Form von Mappen, Fächern oder Musterbüchern erhältlich.
Sonderfarben werden vor dem Druck separat gemischt und im Druckprozess als Einzelfarbe aufgetragen.

Gegenüber dem 4-Farb-Druck, bei dem jeder zu druckende Farbton aus den Farben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz als Kontrast „gemischt“ wird, bieten Sonderfarben den Vorteil einer vergleichsweise gleichbleibenden Qualität der zu reproduzierenden Farbtöne.

Die für den Druckbereich bedeutensten Sonderfarben sind:

- HKS
- Pantone
- RAL
- Hexachrome

Wie Sie mit Sonderfarben erfolgreich werben erfahren Sie hier!




Was ist CMYK?

Das Druck-Bild wird dabei durch subtraktive Farbmischung aus den vier genormten Grundfarben aufgebaut
Drei Idealfarben Gelb, Magenta, Cyan würden ausreichen. Wegen physikalisch bedingter Form und Lage des Spektrums von technisch und ökonomisch verfügbaren Farbpigmenten ist aus C-M-Y allein kein Tiefschwarz, Farbtiefe, zu drucken.
Als vierte Druckfarbe wird für die „Tiefe“ zusätzlich Schwarz auf Basis von Farbruß verwendet. „K“ steht für Key (Schlüssel), da es die Schlüsselfarbe für den farblichen Kontrast ist.

Die Abkürzung CMYK steht für die englische Bezeichnung der vier Druckfarben Cyan (Türkisblau), Magenta (Purpurrot), Yellow (Gelb) und Key (Schwarz).

Drucker und Bildschirme unterscheiden sich grundsätzlich in der Art ihrer Farbdarstellung. Auf Bildschirmen wird von einem schwarzen Schirm ausgegangen, auf dem durch Aktivieren der Elektronenstrahlen rote, blaue und grüne Punkte zum Leuchten gebracht werden. Die Farbdarstellung des Druckers ist dagegen auf weißes Papier ausgerichtet und legt die Farben durch Kombination von Punktrastern in unterschiedlicher Dichte übereinander und stellt damit eine breite Farbpalette dar.

Jede Farbe beeinflusst dabei eine Komponente des RGB -(Red Green Blue)-Farbmodells. Rot aktiviert zum Beispiel den roten Elektronenstrahl auf dem Bildschirm und deaktiviert Zyan im Drucker. Bei der Druckvorbereitung muss also ein Farbbild vom computerinternen RGB -Farbsystem in das CMYK-Farbsystem umgerechnet werden.

Wie qualitativ gut die Druckerumrechnung umgesetzt wird, ist von Drucker und Papier abhängig. Hochwertige Bildbearbeitungsprogramme erlauben es, Zeichnungen sofort im CMYK-Format anzulegen, so dass der Benutzer die Grafik so sieht, wie sie später auch gedruckt werden kann. Die Grafiken können dann direkt als TIFF - oder JPEG -Datei im CMYK-Farbformat gespeichert werden.



Was muss ich bei der Bildersuche beachten?


Wenn Sie auf der Suche nach neuen Bildern für Ihren Flyer etc sind, muss einiges beachtet werden.

Eine schnelle und kostenlose Bildersuche ermöglicht natürlich google. Hierbei muss das Urheberrecht des Besitzers beachtet werden. Nicht jedes Bild ist für den gewerblichen gebrauch geeignet.

Die Bilder aus dem Internet besitzen meist eine Auflösung von 72dpi. Für einen qualitativen Druck werden allerdings 300dpi benötigt. Es sei denn das Bild ist von der Auflösung her so groß, das es auf 300dpi herunterskaliert werden kann.

Es gibt natürlich auch einige Seiten bei denen Sie kostenlose Bilder von Profifotografen erhalten können. Beachten Sie hierbei wieder das Urheberrecht.

Natürlich können Sie auch hochauflösende Profibilder aus einer großen Auswahl gegen eine Lizenzgebühr Herunterladen.




Die Grundregeln der Logogestaltung


Das Logo oder auch Signet genannt sollte sich auf das Unternehmen beziehen. Das wird mit einem markanten Schriftzug oder kombiniert mit einem Bild (Wort-Bild-Maske) erzeugt.

Das Logo sollte unverwechselbar sein. Daher sollte es das Unternehmens-Image unterstreichen. Es sollte sofort Assoziationen mit Ihrem Unternehmen erzeugen. Es muss sich von der Konkurrenz abheben.

Ein Logo sollte Einprägsam sein. Möglichst Simpel gestaltet. Alle größeren Marken wie z.B. VW, Nike oder Apple kann fast jeder auswendig nachzeichnen.

Ein Logo muss Reproduzierbar sein. Es muss auch einfarbig seine Wirkung entfalten und gut lesbar sein. Für Fax oder Stempel. Auch auf einer Größe von 20 Millimetern muss es noch gut erkennbar sein. Daher darf nicht zu kleine Schriften enthalten

Ein Logo muss grenzenlos skalierbar sein. Das heist es darf keinen Qualitätsverlust bei einer vergrößerung geben. Daher sollte ein Logo immer im Vektorformat produziert werden.

Wenn das Logo einen Slogan enthalten soll, sollte er einprägsam sein und zur einheitlichen Gestaltung und zum Firmenimage passen.

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So gestalten Sie einen Flyer richtig

Einen Flyer erstellen ist eine Kunst für sich. Sich einfach hinsetzen und drauf los legen, ein paar Bildchen platzieren und fertig? So einfach ist das nicht. Ein Flyer erfordert viel Überlegung. Hier ein paar Tipps:

1. Welche Personen wollen Sie anwerben?
Bevor Sie mit dem gestalten beginnen, sollte zuerst einmal überlegt werden, wen Sie überhaupt erreichen wollen. Wer ist Ihre Zielgruppe? Jeder hat ein anderes empfinden zur Gestaltung. Das muss beachtet werden.

2. Welche Botschaft wollen sie vermitteln?
Der Kernpunkt ist die Botschaft. Daher überlegen Sie sich genau was Sie vermitteln wollen. Eine düstere Halloweenparty oder ein festliches Dinner? Der erste Blick zählt.

3. Empfindungen anregen
Überall liegen Flyer herum. Sie müssen sich von den anderen Abheben. Das gelingt am besten in dem Empfindungen angeregt werden. Versuchen Sie durch Ihren Slogan Aufmerksamkeit und Neugierde zu erwecken. Lassen Sie den Leser nachdenken. Nur so verinnerlicht sich das Produkt.

4. Bilder sagen mehr als 1000 Worte
Achten Sie auf die Bildauswahl. Ein prägnantes und aussagekräftiges Bild zieht nicht nur alle Blicke an sondern trägt auch noch dazu bei wie oben erwähnt Emotionen anzuregen. Es sollte genau auf das Thema abgestimmt sein. Farblich und natürlich auch inhaltlich. Achtung: Achten Sie auf Lizenzfreie Bilder!

5. Das geistliche Auge
Malen Sie sich das Ergebnis im Kopf aus bevor Sie einfach direkt drauf los gestalten. So werden Zeit und nerven gespart. Es muss nur eine grobe Idee sein. Der feinschliff Erfolgt dann direkt beim gestalten.

6. 4 Augen sehen mehr als 2
Nachdem Sie mit Ihrem Entwurf zufrieden sind, zeigen Sie Ihr Werk mehreren Personen. So werden Fehler im Text ausgeschlossen und Anregungen gesammelt, auf die Sie selber vielleicht gar nicht gekommen wären.

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So müssen die Daten zum Druck

Bevor Ihre Daten zum Druck gehen ist einiges zu beachten um schon im vornherein Fehler auszuschliessen.

1. Das Dateiformat
Viele Druckereien akzeptieren nur bestimmte Dateiformate. Hie sollten Sie darauf achten, keine offenen Daten zu senden. Offene Daten sind z.B. Word Dateien. So können sonst leicht Schriftersetzungen und falsche Umbrüche entstehen. Richtig ist die Datei vorher in ein PDF umzuwandeln und dieses noch einmal zu kontrollieren. So erleben Sie keine unangenehmen Anrufe.

2. Das Format
Achten Sie auf die richtige Größe Ihrer Drucksache. Von Grund an sollten Sie die Datei in der richtigen Größe anlegen. Beachten Sie: verkleinern geht immer. Aber vergrößern führt zu unreperablem Qualitätsverlusten.

3. Die Druckfarben
Viele Programme legen die Datei im RGB Format an. Das ist leider für den Druck ungeeignet, da der Farbraum dort CMYK sein muss! Das spätere Umwandeln führt zu falschen Farben. Z.b. Ein schwarzer Text wird als RGB angelegt und dann in CMYK umgewandelt. Er sieht auf dem Bildschirm zwar Schwarz aus ist in wirklichkeit aber aus allen vier Druckfarben aufgebaut. Das kann zu verschiebungseffekten im Druck führen.

4. Die Auflösung
Sollte bei 300dpi liegen. Auch wenn Ihre Drucksache auf dem Bildschirm gut aussieht kann sie im Druck verpixelt wirken. Das liegt an der geringen Auflösung von Bildschirmen. Diese Arbeiten mit 72dpi. Daher legen Sie Ihre datei immer mit 300dpi an. Ein Tipp: Wenn Sie die Datei in einer höheren Auflösung anlegen, kann später ohne Qualitätsverlust noch vergrößert werden. Z.b. von einem A4 Flyer in ein A3 Plakat.

5. Der Beschnitt
Ist auf jeden Fall immer zu beachten. Legen Sie ihre Datei so an, dass sie auf jeder Seite 3mm größer ist und ziehen Sie die Inhalte bis zum Ende der 3mm über den Bildrahmen hinaus. Diese 3mm werden nach dem Druck ringsum weggeschnitten. Da der Druck und das schneiden nie 100% exakt erfolgen können ist der Beschnitt sehr wichtig. Ansonsten können weiße Blitzer am Bildrand entstehen.


Die Druckverfahren

Es gibt verschiedene Verfahren, wie sich Papier oder auch Karton bedrucken lässt. Diese hängen mit der Grundbeschaffenheit des Druckstoffes sowie der Auflage und Farbgebung der Gestaltung zusammen.
Grundsätzlich gilt: für kleinere Auflagen Digitaldruck, für größere Offsetdruck.

Analoge Druckverfahren:
Dieses Druckverfahren haben eine sehr lange Vergangenheit und lassen sich Grundsätzlich in vier verschiedene Verfahren Ordnen.

Für Flexo bzw. Buchdruck wird das Hochdruckverfahren verwendet. Hierbei liegen die zu druckenden stellen auf der Druckform höher als die Nichtdruckenden.

Beim Linolschnitt kommt das Tiefdruckverfahren zum Einsatz. Hier liegen im Gegensatz zum Hochdruck die zu druckenden Stellen vertieft in der Druckform.

Der Siebdruck ist ein Durchdruckverfahren. Hierbei sind die zu druckenden Stellen der Druckform Farbdurchlässig.

Das bekannteste der Verfahren ist der Flackdruck. Auch Offsetdruck genannt. Hierbei liegen die zu druckenden Stellen nahezu auf einer Ebene mit den nicht zu druckenden.

Digitaldruck:
Der Digitaldruck ist im Vergleich zum Offsetdruck noch sehr jung. Er wurde 1938 erfunden und seither stetig verbessert. Hierbei wird im Gegensatz zu Analogen Druckverfahren mit Einem Toner anstatt von Tinte gearbeitet. Dieser wird durch elektrische Spannungen auf eine vom Laser belichtete Trommel übertragen. Danch wird das komplette Druckbild auf das Papier gezogen und mit Hitze fixiert. Moderne Technologien ermöglichen auch Lackeffekte oder Sondefarben zu drucken, die vorher den analogen Druckverfahren vorbehalten waren.


Warum ist Danuvius Design so preiswert?

Der kleine aber feine Unterschied:
Danuvius Design die Werbeagentur aus Augsburg ist direkt vor Ort. Arbeitet schnell, zügig und preiswert. Doch wie kann das funktionieren?

Hauptberuflich habe ich die wertvolle Arbeit des Mediengestalters erlernen dürfen. Da ich davon gar nicht genug bekommen kann, habe ich mich Nebenberuflich als eine kleine Werbeagentur selbstständig gemacht. Das hat mehrere Vorteile:



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